Buchreviews


Auch wenn das Buch „Lebe deinen Traum, Hau rein und werde Unternehmer (Facebook und Co machen es für jeden möglich)“ von Gary Vaynerchuk bereits 2009 geschrieben wurde, so ist dieses Buch noch immer hochaktuell und hilfreich! Die Lektüre lohnt sich für kleine Firmen und (angehende) Selbständige, die einen Plan oder mindestens eine Idee von dem Produkt oder der Dienstleistung haben, mit dem / der sie Geschäfte machen wollen und nun die Möglichkeiten des Markenaufbaus über die neuen sozialen Medien (wie Facebook, Twitter o.ä.) eruieren oder einen Plan zur Umsetzung dafür suchen. Eine ausführlichere Buchbesprechung finden Sie in diesem Blogpost von mir.






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In diesem Buch der Trendforscher Sven Gábor Jánszky und Lothar Abicht wird äusserst unterhaltsam einerseits, andererseits aber sehr fundiert ein Bild der Zukunft der Arbeit gezeichnet. Das Buch empfiehlt sich für jeden an der Zukunft der Arbeit (mit einem Zeithorizont von 10 bis 15 Jahren) Interessierten. Es liefert viele Ideen und neue Eindrücke, auch zu Themen wie Bildung, Gesundheit oder Alter. Eine ausführliche Rezension finden Sie in in diesem Blogpost von mir.




Alles fing – und damit meine ich mein Interesse, diesen Blog und alle darauf aufbauenden Aktivitäten wie meine Blogposts oder Artikel – mit diesem Buch an: „Morgen komm ich später rein“ von Markus Albers. Ich las es im Sommer 2010 im Urlaub in Südafrika und war von der Aussicht, der im Buch beschriebenen, verschiedenen Beispiele, was heute (oder besser: damals, 2010) schon alles durch die neuen Technologien möglich ist, begeistert. Es regt die Fantasie an und motiviert jedes Mal wieder aufs Neue, sich mit den Möglichkeiten auseinanderzusetzen und – für mich jedenfalls – etwas daraus zu machen, etwas bewegen zu wollen.



Morgen komm ich später rein



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Momentan lese ich „Vision 2030“, herausgegeben von Ulrich Meister, dem ehemaligen Geschäftsführer der T-Systems. Ein hochinteressantes, vielseitiges Buch, in dem verschiedene Autoren von Steve Ballmer über Ferdinand Dudenhöfer bis zu Frank Asbeck über ihre Sicht auf Themen wie Umwelt & Energie, Arbeit, Gesundheit oder Mobilität im Jahr 2030 schreiben. Ein ausführlicherer Blogpost dazu wird folgen.



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Bei einem so marktschreierischen Titel wie „Die Vier-Stunden-Woche“ war ich ja skeptisch ob der Ernsthaftigkeit des Buches. Aber ich muss gestehen, es hat mich überzeugt, ja durchaus fasziniert. Timothy Ferriss beschreibt, wie man sich mit dem Outsourcing von Aufgaben eine Vier-Stunden-Woche schaffen kann. Der Fokus ist eine Story, die auf der Errichtung eines Onlineshops basiert, in dem von der Produktherstellung über die Versendung bis zur Rechnungsstellung nahezu alle Aktivitäten an Dienstleister ausgelagert werden. Allerdings auch viele Reisetipps – in der Absicht, die gewonnene Zeit auf Reisen um die Welt zu nutzen – sind enthalten. Das Vorgehen ist realisierbar und schon beeindruckend – aber natürlich nicht anwendbar auf viele andere Berufe.


Doch auch Manager können den einen oder anderen Tipp zur Auslagerung von zeitraubenden Aktivitäten, z.B. an sogenannte Personal Assistants, mitnehmen.



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Als Audiobook habe ich „Der Facebook Effekt“ von David Kirkpatrick (in deutsch gelesen von Rainer Fitzsche) gehört. Das Buch ist sehr unterhaltsam und informativ – allerdings liegt der Fokus auf einer Erzählung der


Unternehmensgeschichte, der involvierten Personen mit und neben Mark Zuckerberg sowie den verschiedenen Etappen der Facebook-Entwicklung. Es wird einiges über die Strategie von Mark Zuckerberg für das Unternehmen klar, welche Schwerpunkte er setzt und wie sie sich bislang auf das Unternehmen ausgewirkt haben. Wer aber glaubt, daraus selber für unternehmerische oder technische Zwecke etwas zu lernen, der wird nach meiner Ansicht nicht fündig. Dennoch – für jemanden, der gerne Geschichten und Hintergründe zu Unternehmensentwicklungen liest, ist das Buch zu empfehlen.





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